


















































ELLA - ACL
Geschlecht: Hündin
Alter: geb. 08.04.2017
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Bretone (Mischling)
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Geschlecht: Hündin
Alter: geb. 08.04.2017
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Bretone (Mischling)
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Geschlecht: Hündin
Alter: geb. 08.04.2017
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Bretone (Mischling)
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Charaktereigenschaften:
menschenbezogen
zutraulich
verträgt sich mit Artgenossen
ELLA saß seit 2019 im staatlichen Canile. Alfonso erfuhr von ihr und nahm sie nun bei sich auf. Hier die Einschätzung unserer Tierschutzurlauberin Tina, die nun seit mehreren Wochen mit den Hunden arbeitet.
Ich hatte wahrlich schon viele Hundebegegnungen in meinem Leben.
So eine Knutschkugel wie ELLA ist mir jedoch noch nicht sehr häufig über den Weg gelaufen. Sie ist völlig vertrauensselig, bester Laune, anfangs noch ein bisschen überdreht, was sich jedoch sofort legt, sobald man beginnt, sie zu streicheln. ELLA könnte wahrscheinlich den ganzen Tag damit verbringen, nach jedem ausgiebigen Spaziergang ansonsten nur noch liebkost zu werden.
Sie wirkt ausgeglichen und gleichzeitig lebhaft und so selbstbewusst, dass sie sich die Zärtlichkeiten vehement und gleichzeitig äußerst charmant einfordert, wenn sie ihre süße Schnauze auf meine Knie legt. Man kann gar nicht anders, als diese hübsche mittelgroße Hündin ins Herz zu schließen. Sie ist einfach nur lieb, auch zu allen anderen Artgenossen.
*Der Hund weist eine nicht vollständig ausgebildete Rute auf. Die genaue Ursache – ob angeboren oder durch menschliches Zutun (z. B. Kupierung) bedingt – ist uns nicht bekannt.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in bestimmten Ländern (z. B. Dänemark, Schweiz) Einreisebeschränkungen oder -verbote für Hunde mit fehlender Rute bestehen können – unabhängig von der tatsächlichen Ursache.
Es liegt daher in der Verantwortung der adoptierenden Stelle, sich vor Reiseantritt bei den zuständigen Behörden über die jeweiligen Einreisebestimmungen zu informieren, um negative Konsequenzen für den Hund (z. B. Zurückweisung an der Grenze) zu vermeiden.