























MARGHERITA - ACL
Geschlecht: Hündin
Alter: geb. 16.02.2016
Schulterhöhe: ca. 40 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Mischling
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Geschlecht: Hündin
Alter: geb. 16.02.2016
Schulterhöhe: ca. 40 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Mischling
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Geschlecht: Hündin
Alter: geb. 16.02.2016
Schulterhöhe: ca. 40 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Mischling
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Charaktereigenschaften:
anfänglich schüchtern
verträgt sich mit Artgenossen
nicht für Anfänger geeignet
ruhiges Zuhause
Im Februar 2017 meldeten Anwohner von Pontecagnano der Behörde, dass sie eine Strassenhündin gesehen hatte, die in Not war und blutete. Einfangversuche tierlieber Menschen waren gescheitert. Als Alfonso davon informiert wurde, machte er sich auf den Weg und schaffte es, die Hündin zu ergreifen. Sie wurde dann sofort in die Tierklinik gefahren, wo man sie schnell gesundete.
Eigentlich hätte sie - wie dort üblich - wieder an ihrem Stammplatz ausgesetzt werden sollen, doch das brachte Alfonso nicht übers Herz. So blieb MAGHERITA bei ihm und Elena im Refugium.
Ihr Geburtsjahr wird auf 2016 geschätzt.
MAGHERITA hatte anfangs große Ängste und war sehr scheu. Das hat sich deutlich verbessert, aber sie ist noch immer zurückhaltend und skeptisch. Sie kommt auch mit den anderen Hunden zurecht. Eine Vermittlung wäre nur in sehr geduldige Hände möglich, die ihr die Zeit geben, Vertrauen zu fassen und im neuen Zuhause anzukommen.
*Der Hund weist eine nicht vollständig ausgebildete Rute auf. Die genaue Ursache – ob angeboren oder durch menschliches Zutun (z. B. Kupierung) bedingt – ist uns nicht bekannt.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in bestimmten Ländern (z. B. Dänemark, Schweiz) Einreisebeschränkungen oder -verbote für Hunde mit fehlender Rute bestehen können – unabhängig von der tatsächlichen Ursache.
Es liegt daher in der Verantwortung der adoptierenden Stelle, sich vor Reiseantritt bei den zuständigen Behörden über die jeweiligen Einreisebestimmungen zu informieren, um negative Konsequenzen für den Hund (z. B. Zurückweisung an der Grenze) zu vermeiden.