


SPILLO - PS
Geschlecht: Rüde
Alter: geb. 16.08.2020
Schulterhöhe: ca. 50 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Seggugio Maremmano (Mischling)
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Geschlecht: Rüde
Alter: geb. 16.08.2020
Schulterhöhe: ca. 50 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Seggugio Maremmano (Mischling)
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Geschlecht: Rüde
Alter: geb. 16.08.2020
Schulterhöhe: ca. 50 cm
Gewicht: ca. 15 kg
Rasse: Seggugio Maremmano (Mischling)
Kastriert: ja
Handicap: -
Bekannte Krankheiten: -
verkürzte/fehlende Rute*: ja
Charaktereigenschaften:
freundlich, menschenbezogen
ruhig
schreckhaft vor lauten Geräuschen
Jagdtrieb vorhanden
Wieder ein Jagdhund, der aussortiert wurde - SPILLO.
SPILLO ist der Bruder von TRICO und LUCA, auch er war zu ängstlich für die Jagd und wurde aussortiert. Leider hatte er es noch schlechter getroffen als seine Brüder, als er von Leni übernommen wurde, war er fast verhungert, offene Wunden am Gesäß wo sich seine Knochen bereits durchdrückten und übersäht mit Flöhen. Wäre er länger bei seinem Besitzer geblieben, er wäre wohl in den nächsten Wochen gestorben,
Doch zum Glück erfuhr der Jäger von Leni, die bereits SPILLOs Brüder übernommen hatte, und lies anfragen, ob sie auch ihn übernimmt. So war er ihn schneller los.
SPILLO ist nun bei Stefania in Sicherheit, da Leni keinen Platz hatte ihn aufzunehmen. Er darf erst einmal in Ruhe ankommen und gesund werden. SPILLO ist zuckersüß, menschenbezogen und ein eher ruhiger, lieber Hund. Er kennt noch nicht viel, aber ist schlau und lernwillig. Ein Jagdtrieb ist vorhanden. Er schreckt anfangs zurück wenn man sich schnell auf ihn zubewegt, aber fasst auch schnell Vertrauen.
*Der Hund weist eine nicht vollständig ausgebildete Rute auf. Die genaue Ursache – ob angeboren oder durch menschliches Zutun (z. B. Kupierung) bedingt – ist uns nicht bekannt.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in bestimmten Ländern (z. B. Dänemark, Schweiz) Einreisebeschränkungen oder -verbote für Hunde mit fehlender Rute bestehen können – unabhängig von der tatsächlichen Ursache.
Es liegt daher in der Verantwortung der adoptierenden Stelle, sich vor Reiseantritt bei den zuständigen Behörden über die jeweiligen Einreisebestimmungen zu informieren, um negative Konsequenzen für den Hund (z. B. Zurückweisung an der Grenze) zu vermeiden.